Montag, 1. Juni 2015

Schluss Zusammenfassung

Zusammenfassend will ich sagen, das mir die Arbeit vom Abschlussprojekt sehr gefallen hatte. Raphael znd ich hatten viel Spass miteinander beim Arbeiten. Wir hatten gegen Schluss ein bisschen Stress, da wir die Kanten selber biegen mussten. Dies kostete viel Zeit. Doch schlussendlich gaben wir die Arbeit rechtzeitig ab und waren froh, es endlich geschafft zu haben.

Raphael und ich hatten einen Freestyle-Ski gebaut mit Hilfe von der Skifirma Stöckli, Schremo AG, Metalltechnik AG und der Stingray. Das Material für den Ski bekamen wir von der Stöckli-Firma, die Bauunterkunft bekamen wir von der Schremo AG (Schreinerei), das Design auf dem Ski von der Stingray und noch weitere Hilfe von der Metalltechnik AG. 

Ganz am Anfang, als wir noch kei Skimaterial hatten, schnitten wir unseren Film, wo wir im Skilager gedreht hatten.
Ein paar Wochen später besassen wir das Material und fingen an zu bauen. Am Anfang gab es keine Probleme, doch als wir die Kanten anleimen wollten, waren duie nicht angepasst. Wir mussten sie selber biegen.
Schlussendlich kam deswegen der Belag nicht so heraus, wie wir es gewünscht hatten. 
Doch Raphael und ich finden trotzdem, dass es eine gelungene Arbeit war.
Wir sind sehr glücklich das wir es hinter uns haben.
Hier sieht man ein Bild von uns mit dem Endprodukt: dem Freestyle-Ski.


Präsentation

Heute, den 27. Mai hatten wir die Präsentation von unserem Abschlussprojekt: dem Freestyle-Ski.
An diesem Tag fand das Fussballturnier statt. Desswegen konnten wir nicht rechtzeitig zur Präsentation kommen. 
Raphael und ich bereiteten uns gut vor, damit wir wenig Fehler machen und fliessend reden.
Heute Morgen mussten wir anderen Klassen noch unsere Präsentationen vorgühren, so dass wir noch mehr Sicherheit bekamen. Uns gelang schon am Morgen einen guten, fehlerarmen, fliessenden Vortrag. 
Nach dem stressigen Fussball Turnier gingen wir wieder mit dem Zug zurück nach Emmenbrücke. Um dieser Uhrzeit fingen die Präsentationen etwa an als wir angekommen waren. Doch wir mussten uns noch umziehen. Also gingen wir schnell zu Raphael nach Hause und zogen ein Hemd an.
Danach ging es auch schon bald los. Als wir ankamen fand bereits schon die Pause statt. Es gab einen feinen Aperitif und schöne Plakate zum betrachten.
Nach der Pause mussten wir in die Klassenzimmer.
Vor unserem Vortrag waren noch etwa vier andere an der Reihe. Danach kamen wir dran. Der Vortrag kam gut heraus. Etwa so wie am Morgen. Doch wir waren ein bisschen Nervös.
Hier sieht man unser Plakat

Dienstag, 19. Mai 2015

Woche 32

Heute, den 19. Mai, bauten wir die Skis fertig. Wir schliffen zuerst den zweiten Ski und danach konnten wir neben der Schreiberei in die Firma Stingray. Dort konnten wir die Skis anmalen/sprayen. Die zwei Mitarbeiter dort waren sehr freundlich und unterstützten uns sehr gut. Doch ich musste zuerst alleine ein Ski auf ein A4 Blatt proportional zeichnen. Wir entwarfen ein eigenes Logo mit den Anfangsbuchstaben von unserem Namen.
In der Firma mussten wir zuerst das Logo in den PC einscannen und danach an die Maschine weiterschiken, die dann das Logo zu einer Schablone umsetzte. Diese Schablone klebten wir schon auf die besprühten Skis und malten dann das Logo aus. Die Skis haben die Farbe blau und schwarz. Danach korrigierten wir ein paar Fehler und besprühten die Skis noch mit einem durchsichtigen Mittel, so dass die Skis danach matt aussehen. Doch leider musste dieses Mittel etwa eine Stunde trocknen und wir leider wieder gehen mussten, weil wir keine Zeit mehr hatten. Am nächsten Donnerstag gehen wir erneut zu der Firma um dann die Skis abzuholen. 
Die Skis wurden schlussendlich sehr schön geworden. So wie wir es vorgestellt hatten.
Hier sieht man unser Logo auf der Schablone.

Freitag, 15. Mai 2015

Woche 31

Heute, den 12. Mai, bauten wir weiter an unseren Skis. Wir füllten diverse Löcher, die in den Skis noch vorhanden sind, mit Unserem selbst gekauften Leim auf. Dies ging etwa 45 Minuten. Anschliessend mussten wir wieder in die Schule um eine weitere Präsentation vorzuführen. Diesmal mussten wir sie Herrn Nyffeler vorführen. Letzten Mittwoch mussten wir den Vortrag Herrn Suaraz vorführen. Herr Nyffeler fand unseren Vortrag gut doch, doch er gab uns noch ein paar Tipps, wie wir den Vortrag besser gestalten könnten. Wir nahmen seine Tipps an umd versuchen sie jetzt umzusetzen. 
Nächsten Mittwoch leimen wir noch den anderen Ski und am kommenden Freitag kratzen wir dann den Leim wieder ab, der hervorsteht. Wir schleiften aber auch die Skis noch.
Heute Morgen ging och noch zu der Firma Stingray um zu fragen, ob wir die Skis noch bedrucken/bemalen könnten. Er bat uns einen guten Vorschlag vor, denn es wäre sehr tauer, doch ergab es uns für einen guten Preis.

Freitag, 8. Mai 2015

Woche 30

Heute, den 5. Mai konnten wir weiter an der schriftlichen Arbeit und an der Powerpoint (Vortrag) arbeiten. Zuerst stellten wir die Powerpoint fertig, die aus etwa 25 Folien besteht. In der Powerpoint erklären wir den Leuten den ganzen Ablauf unseres arbeiten. Das heisst, wir sagen zu jeder Woche, was wir gemacht hatten. Auch schrieben wir wie wir den Ski gamaut hatten im Vergleich mit der Firma Stöckli. Zum Beispiel sieht man in der Powerpoint ein Bild, wir wir das Pressstück bauten und auf der nächsten Folie steht wie es die Firma Stöckli gemacht hatte. Nach dem Erstellen der Powerpoint schrieben wir noch die schriftliche Arbeit fertig. Wir mussten nur noch einige Dinge erweitern und korrigieren. Doch es hat immernoch einige Fehler drin, die dann unsere Eltern korrigieren.
Am nächsten Tag hatten wir die Probe-Präsentation. Wir nahmen die noch nicht fertigen Skis mit und den Stick, auf dem die Powerpoint ist, mit. 
Im BG-Zimmer im Trakt C erwartete uns schon Herr Suarez, der dann unseren Vortrag anhörte. Unser Vortrag dauerte 14min. Dies war zu lang, denn der Vortrag sollte 10min dauern. Herr Suarez gab uns noch ein Paar Tipps umd anschliessend kam die nächste Gruppe in das Zimmer, die auch vortragen mussten.
Das sind die Skis, die wir zum Vortrag mitnahmen.

Freitag, 1. Mai 2015

Woche 29

Heute, den 28. April war es endlich so weit. Wir pressten unser ersten Ski. Wir konnten nur einen pressen, da wir auch nur eine Pressmaschiene haben. Doch zuerst mussten wir noch die einzelnen Schichten ausschneiden. Wir mussten zwei Kunststoff-Schichten und eine Alluminium-Schicht ausschneiden. Dies machten wir zwei mal.(Für den zweiten Ski auch) Das Alluminium Teil war ein bisschen schwierig zu schneiden, doch es gelang uns gut. Nach dem Ausschneiden ging es an das Leimen. wir mussten den Leim gut aufteilen, denn zu viel hatten wir auch wieder nicht. Ausserdem schlug uns die Verkäuferin, die uns den Leim verkauft hatte, vor, dass wenig Leim besser sei als wenn man viel Leim braucht. 
Diesen Ratschlag folgten wir und klebten den Ski nur mit wenig Leim zusammen. Im Gesammten mussten wir acht Schichten zusammen kleben. Danach pressten wir die Schichten zusammen mit dem selbst gebauten "Holzpresser". Nach dem Pressen mussten wir alles mit segr vielen Schraubstöcken zusammenpressen. Die Schreinerei besass zum Glück genügend Schraubstöcke. Kurze Zeit später waren wir fertig und gingen nach Hause.

Freitag, 24. April 2015

Woche 28

Heute, den 21. April, bauten wir weiter an den Skis. Die Ferien waren zu Ende und mussten wieder ans Werk. Die Kanten, die Raphael mit seinem Götti in den Ferien zurecht gebogen hatten (nicht alle), mussten wir heute noch fertig biegen. Dies war keine leichte Arbeit, denn das Metall war sehr hart.
Das sind die fertig gebogene Kanten mit dem untersten Belag des Skis.

Nach dem Biegen mussten wir die Kanten am untersten Belag des Skis ankleben. Dies machten wir auch wieder mit unserem gekauften Leim. Wir dachten, es wäre eine leichte Arbeit, doch es war leider nicht so. Zuerst strichen wir Leim auf den Belag, danach drückten wir die Kanten mit etwa 15 Schraubstöcken fest. 
Dies machten wir nur mit einem Ski, weil für den zweiten keine Zeit mehr zur Verfügung war. 
Nach dem Kleben mussten wir unsere Hände gut waschen, weil der Leim sehr gut an unseren Händen haftete. 
Danach war schon wieder Zeit zum aufräumen und gingen nach Hause.